Kategorie: Gedichte – Verschiedenes

Wer Frieden nicht als Ziel erachtet,wer Krieg als seinen Weg betrachtet,bringt Leid und Schmerz in diese Welt,bringt Kummer, Traurigkeit und Zornin die Herzen von Frau und Sohn,zerstört Familien mit Vater und Tochter,hinterlässt Tränen in jedem Kindergesicht,er verbrennt die Erde, vernarbt die Natur. Wofür möchte man da allzu gerne fragen:Ist des Mannes Ego, denn so angekratzt? Seit Anbeginn der Zeit, seit Adam und Eva,ist Zwietracht und […]

ein wenig kalt ist es, schnee liegt danieder, frostig weht der wind, es spielen die lieder… rote nasen gehn vorbei, vom grog bewegte, zimtgeruch ist überall, wie auch kerzenschein… die tage sind grauer, doch trotz alledem… – dies ist die zeit der liebe, es weihnachtet eben… © 2010 by manfred loell

die zeit, sie ist wie jener gedanke, der ausgesprochen im raume klingt, und dann verhallt an jeder wand… und wieder zum vorschein kommt, wenn aus anderem munde schallt, was in der erinnerung verbleibt… © 2010 by manfred loell

die launische natur ist leben, wie auch sensible gesten, als auch das zickige gehabe, melancholie ist mein sein, zurückhaltung meiner fein… ein blutengel der schöpfung, mein gar inneres erscheinen und doch ein menschelein… © 2010 by manfred loell

was beutet leben und was geniessen, was heisst zärtlichkeit und was sinnlichkeit, was bedeutet das sein und was das wort frei, letztendlich doch nur – ein mensch zu sein… © 2009 by manfred loell